Auch Menschen aus „sicheren Herkunftsstaaten“ sind in ihrer Heimat bedroht – nicht alle Behörden interessiert das
Knapp 24 Prozent der im Petitionsausschuss eingereichten Eingaben betreffen das Ausländer- und Asylrecht – nicht immer geht es dabei um eine Abschiebung. Insgesamt wurde davon nur rund ein Viertel durch den Ausschuss für „positiv erledigt“ erklärt. „Soweit es um menschliche Schicksale bei Flucht, Vertreibung, Bürgerkrieg et cetera geht, wird sich kein absolut sicheres Netz knüpfen lassen“, betont die Ausschussvize Alexandra Hiersemann (SPD). Dazu sei ein gesamteuropäisches Vorgehen mit humanitären Regelungen unabdingbar. Weiterlesen: 15.07.2016 – Bayerische Staatszeitung