Auch Alexandra Hiersemann, die ausländer- und asylpolitische Sprecherin der Landtags-SPD, hält mit ihrer Kritik nicht zurück: „Das Verfahren gegen Mutter Mechthild Thürmer ist in meinen Augen der Versuch, Fälle von Kirchenasyl jetzt scheibchenweise durch Drohgebärden aufzulösen.“ Die Taktik sei klar: „Man baut hier so viel Druck auf, dass Geistliche und Ordensleute von sich aus sagen, dass sie sich das nicht mehr antun wollen“, erklärte Hiersemann am Montag. […] 20.07.2020 – Weiterlesen: SZ Online