
Die privaten Schulen in Bayern wollen im schulischen Bildungssystem gleichbehandelt werden. Dazu brauchen sie politische Unterstützung. Dass es diese zumindest in Wahlkampfzeiten gibt, zeigte sich gestern bei einem politischen Brunch in der Herzogenauracher Montessori-Schule. Auch Alexandra Hiersemann (SPD) forderte mehr Geld für die Privatschulen, doch ließ sie sich nicht darauf festlegen, ob man das in einem 1:1-Verhältnis tun müsse. „Die Bildungsansätze sind unterschiedlich.“ Vielleicht müssten dann auch die Finanzierungsmodelle verschieden sein. Gleichwohl müssten sie fair sein, denn aus privaten Schulen kämen oft innovative Ansätze, die später auf staatliche Schulen übertragen werden könnten. Weiterlesen: 20.07.2018 – Nordbayerische Nachrichten