
CSU und Freie Wähler vertraten im Petitionsausschuss die Meinung, der geistig behinderte junge Mann könne in Afghanistan unproblematisch für sein Überleben sorgen und verwiesen auf Unterstützungsangebote dort. Alexandra Hiersemann (SPD) argumentiert, dass diese in Afghanistan grundsätzlich nicht ausreichend, außerdem von einem geistig behinderten Menschen wie Hossain A. schon aufgrund bürokratischer Hürden überhaupt nicht in Anspruch genommen werden könnten. Weiterlesen: 08.11.2019 – Nordbayerische Nachrichten